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Sport und Brustkrebs wie wichtig ist das?

10 Gründe warum Du jetzt anfangen solltest!

Sport und Brustkrebs gehören zusammen

Sport nach der Brustkrebstherapie gehört dazu wie tägliches Aufstehen.

Sport ist wichtig, das weiß hoffentlich schon jedes Kind. Doch wie so häufig bleibt es irgendwann beim Vorhaben „Ab morgen werde ich endlich aktiver“.  Kennst Du das auch? Ich habe in meinem ganzen Leben immer Sport gemacht, mal mehr, mal weniger. Allerdings war ich da früher etwas nachlässiger: wenn es in der Woche mal nur eine Stunde war, war das in Ordnung für mich. Heute weiß ich dass regelmäßiger Sport enorm dazu beiträgt, dass der Tumor nicht als Rezidiv zurück kommt. Während meiner Reha in der Paracelsus Klinik in Scheidegg im Allgäu habe ich verschiedene Vorträge gehört. Unter anderem ging es darum, wie wichtig Sport bei Brustkrebs ist. Dort hieß es dass regelmäßiger Sport die Rückfallquote um satte 40 Prozent reduzieren kann. Wow dachte ich, dass ist wirklich enorm.  War ich nach dem Krankenhaus, Bestrahlung und der ganzen psychischen Anstrengung nun endlich wieder fitter, um mit einem Plus an Bewegung zu beginnen. Heute gehört Bewegung fest in meinen Alltag. Und ich muss mich gar nicht mehr dazu aufraffen, sondern das funktioniert von ganz allein. Übrigens: alles was man drei Wochen macht, geht in Fleisch und Blut über und wird praktisch zum Automatismus. Du musst also nur drei Wochen am Ball bleiben, schon wirst Du dich ohne regelmäßige Bewegung einfach nicht mehr so wohl fühlen. Zehn Gründe warum Du jetzt unbedingt anfangen solltest, findest Du am Ende des Beitrags. Und glaub mir: wenn Du einmal angefangen hast und spürst wie die Kraft wiederkommt, ist das ein so schönes Gefühl. Und das möchte man ja gerne auf Dauer beibehalten.

Tipps gegen Hitzewallungen und starkes Schwitzen durch die Antihormontherapie mit Tamoxifen und/oder Aromatasehemmern sind typisch. Meine Tipps dazu findest Du hier auf der Herzwiese.

Endlich – eine Urkunde für meine Sportleistung

Ein Ladiesrun in Köln während meiner Krebstherapie. Ich war angemeldet und konnte leider nicht mitlaufen.

Ein Ladiesrun in Köln während meiner Krebstherapie. Ich war angemeldet und konnte leider nicht mitlaufen.

Stolz wie Oskar: Nach 12 km Joggen in einer Staffel im Köln Marathon.

Stolz wie Oskar: Nach 12 km Joggen in einer Staffel im Köln Marathon.

Zu Schulzeiten war ich nicht gerade ein Leichtathletik-Ass. Mir hat Aerobic und Gymnastik einfach mehr Spaß gemacht. So bin ich als Schülerin immer so gerade knapp an einer Urkunde vorbei geschlittert. Das hat mich als erwachsene Frau motiviert mir zu beweisen, dass ich diese sportlichen Disziplinen doch schaffe. Kurzum: ich habe das Sportabzeichen vom Deutschen Leichtathletikverband erfolgreich erreicht…mit Urkunde versteht sich. Und Joggen wollte ich auf einmal.  Ich habe einen Laufkurs vom Deutschen Leichtathletikverband absolviert in dem man innerhalb von 10 Wochen eine halbe Stunde am Stück Laufen gelernt hat. Ich war hoch motiviert, bin bei sämtlichen Frauenläufen in Köln, Berlin und sogar den La Parisienne in Paris mit gelaufen.  Die Höhepunkte waren drei mal ein Staffel-Lauf im Köln Marathon.  So schön das Gefühl beim Erreichen des Ziels war, so sehr war ich beim Start immer unglaublich aufgeregt. Aber die Atmosphäre bei solchen Läufen finde ich heute noch unglaublich toll. So war ich während meiner Krebstherapie für einen Frauenlauf angemeldet und bin zumindest zum Gucken hingegangen. Und dann habe ich mir geschworen: nächstes Jahr bist du wieder mit dabei….

Ab und zu ins Fitness Studio

Nun ja, irgendwie hatte ich nach meiner Genesung nicht mehr so die rechte Lust auf Laufveranstaltungen. Im Grunde habe ich diese Termine früher gebraucht, um sportlich am Ball zu bleiben. Das ist mir irgendwann bewusst geworden. Heute brauche ich solche Termine nicht mehr, um aktiv mein Sportprogramm  regelmäßig zu machen. Trotzdem gehe ich im Fitness Studio, sei es zu Hause oder auf Reisen, gerne aufs Laufband. Eine halbe Stunde Intervalltraining ist ganz schön anstrengend und danach weiß ich, was ich getan habe. Anschließend folgen dann noch ein paar Kraftübungen und zur Belohnung geht’s in die Sauna. Auch das ist Entspannung pur und tut mir sehr gut. Wenn Du erst seit kurzem fertig mit deiner Bestrahlung bist, solltest Du deinen Arzt fragen ab wann Du wieder in die Sauna darfst. Ich habe drei Monate gewartet und kann das nur empfehlen.

Im Winter gehe ich öfter ins Fitness Studio und belohne mich anschließend mit einem Saunagang- herrlich.

Gute Musik hilft beim Laufen auf dem Laufband ungemein.

 

Physiotherapie nach Brustkrebs

Nach der akuten Brustkrebstherapie, die man auch Primärtherapie nennt,  konnte ich meinen Arm nicht mehr problemlos strecken, so wie ich es von früher gewohnt war. Eine Freundin die ich in Scheidegg kennengelernt hatte, hat dazu Physiotherapie bekommen. Es tat ihr sehr gut und sie bekam Übungen gezeigt, die sie zu Hause gut absolvieren konnte. Das wollte ich auch. Ich kann nur sagen: die beste Entscheidung denn dank der gezielten Übungen bin ich heute wieder voll beweglich und nichts ist taub. Also wenn Du Probleme mit der Beweglichkeit hast, sprich deinen Arzt an, damit Du Physiotherapie machen kannst. Neben dem Thema Frauengesundheit und Brustkrebs findest Du hier auf meinem Blog auch viele andere Themen, die Dir bestimmt gefallen. So geht es auch um Rezepte und Tipps zum gesunden Backen. Tipps die schöner machen  und Dinge die mir gut gefallen. Sei es ein Reisetipp, ein Kochrezept oder eine spannende Begebenheit.

Nach der Brustkrebstherapie musste ich erst einmal weider meine Muskeln trainieren.

Physiotherapie ist nach der Brustkrebsbehandlung sehr hilfreich und wichtig.

Mein tägliches Sportprogramm

Und wie sieht es heute aus? Nun ja, ich jogge eher weniger. Dafür habe ich heute zwei Dinge entdeckt, die mir so richtig Spaß machen. Das ist mein Minitrampolin und Fitness DVDs von Barbara Klein.  Beim Trampolin hatte ich schon in der Reha gehört, dass es ein super Sportgerät für Sport nach Brustkrebs ist. Allerdings gibt es hier enorme Qualitäts- und Preisunterschiede. Ich habe mich für ein Modell von Bellicon entschieden. Es ist zwar recht teuer, aber ich trainiere so gut wie jeden Tag darauf.  Im Schnitt 20 bis 30 Minuten. Es gibt solche Geräte auch mit Haltestange wenn man vielleicht etwas instabil ist. Allerdings muss ich sagen, dass ich sehr froh bin einen Minitrampolin ohne Griff zu haben. Der würde mich heute nur stören. Wichtig ist es langsam anzufangen und ein Gefühl für das Springen auf dem  Trampolin zu bekommen. Ich verbrenne dabei locker so viele Kalorien wie sonst beim Joggen. Aber es macht mir viel mehr Spaß und die Zeit vergeht wie im Flug. Und damit ich schön beweglich bleibe gibt es dazu jeden Morgen in der Woche eine halbe Stunde Body Mind Improvement. So heißt das was Barbara Klein mit ihrem Team hier vorturnt. Jeden Tag gibt es vier Durchgänge mit jeweils fünf bis sechs Übungen. Auch die Themenbereiche wechseln: mal ist es Pilates, mal Balance, Kraft und Funktion und natürlich Herz-Kreislauf. So komme ich mittlerweile auf vier bis fünf Stunden Sport pro Woche. Dieses Pensum hätte ich früher nicht für möglich gehalten. Es ist so wichtig etwas an Sport für sich zu finden was Dir wirklich Spaß macht, dann bleibst Du auch dabei und das hilft dir gesund zu bleiben.

Mein aktuelles Lieblingssportgerät: Ein Mini-Trampolin

Hüpfen auf dem Trampolin versüßt mir so gut wie jeden Tag.

Jeden morgen an Wochentagen trainiere ich mit Barbara Klein und ihren tollen Fitnessübungen.

Trainieren mit einer DVD macht mir heute so viel Spaß.

 

 

 

 

 

 

 

10 Gründe für Sport nach Brustkrebs

  • Regelmäßiger Sport kann die Rezidivrate um bis zu 40 % senken
  • 2.5 Stunden pro Woche oder werktags jeweils eine halbe Stunde wird empfohlen
  • Du tust aktiv etwas gegen neuen Krebs
  • Es hilft dir dabei das Gewicht im Griff zu halten
  • Dank Sport bleibst du beweglicher
  • Du wirst besser schlafen können
  • Sport bei Brustkrebs trägt aktiv dazu bei dich vor Osteoporose und Thrombosen zu schützen
  • Du fühlst dich besser und kannst stolz auf dich sein
  • Zahlreiche Wechseljahresbeschwerden, die häufig durch die Antihormontherapie als Nebenwirkung auftreten, verbessern sich deutlich
  • Du bist mental belastbarer, schützt deinen Körper vor Zivilisationserkrankungen wie zum Beispiel erhöhter Blutdruck oder Typ-2-Diabetes

Wie sieht es bei Dir mit Bewegung aus? Was macht Du an Sport und wie häufig? Schreib mir dazu gerne einen Kommentar. Ich bin gespannt.

Wunderbare Grüße von Kirsten von der Herzwiese

Nun habe ich mich auch mal auf eine Bergtour mit Mountain Bike gewagt, ohne Motor bin ich die Berge hochgefahren. Anstrengend, aber toll.

Wahnsinn wie viel Spaß so eine Mountain-Biketour machen kann.

  • Da im Beitrag Sport und Brustkrebs Produktnamen zu sehen sind und genannt werden, muss ich dazu schreiben, dass es sich um unbezahlte Werbung handelt.
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16 Kommentare

  1. Ebru
    22. Mai 2020 / 21:24

    Hi, vielen Dank für die ganzen Tipps.

    • Kirsten
      Autor
      23. Mai 2020 / 19:15

      Gerne. Ich freue mich, dass Dir meine Tipps gefallen. Hier auf meinem Blog findest Du noch viele andere Tipps, Rezepte und Infos. Schau einfach gerne wieder vorbei. Viele Grüße von Kirsten von der Herzwiese.

  2. Rosemarie Siegert
    26. September 2020 / 08:00

    Hallo guten Tag,
    ich bin auch an Brustkrebs erkrankt und habe jetzt noch 16 Bestrahlungen vor mir.
    Meine größte Angst besteht vor der Einnahme mit Tamoxifen und den Nebenwirkungen.
    Können Sie mir Tipps geben.
    Mfg
    Frau Siegert

    • Kirsten
      Autor
      26. September 2020 / 15:26

      Liebe Rosemarie, viele Dank für deinen Kommentar. Hab keine Angst, das wird schon und du schaffst das. Ich habe mal meine ersten Erfahrungen mit Tamoxifen aufgeschrieben: https://herzwiese.de/tamoxifen-tipps-und-erfahrungen/
      Ich hoffe diese helfen Dir. Alles Gute und DU SCHAFFST DAS!
      Wunderbare Grüße von Kirsten von der Herzwiese.

  3. Manuela
    27. Dezember 2020 / 10:10

    Hallöchen, vielen Dank für den tollen Bericht, ich habe von meinem Mann zu Weihnachten ein Trampolin bekommen und trainiere jetzt fleißig. Für alle, die sich mit Sport schwer tun::::findet etwas, was euch Spaß macht, sonst wirds nichts mit dem Durchhaltevermögen

    • Kirsten
      Autor
      28. Dezember 2020 / 12:36

      Liebe Manuela, herzlichen Dank für deinen netten Kommentar. Erst einmal ganz viel Spaß mit dem Trampolin. Ich habe meinen nun anderthalb Jahre und nutze ihn nach wie vor regelmäßig. Ich stimme Dir absolut zu: Wenn man etwas gefunden hat, was einem Spaß bereitet, bleibt man dabei. Au0erdem gewöhnt sich der Körper und die Seele an die Bewegung und das tut im Alltag einfach nur gut. Wunderbare Grüße von Kirsten von der Herzwiese.

  4. Liane Ruttkay
    1. Januar 2022 / 12:06

    Hallo, ich bin in der Chemotherapie und so was von schlapp. Habe jetzt im Fernsehen Bericht über trampolin vom Barbara klein gesehen. Würde ich gerne mit anfangen. Ich habe aber einen Port implantiert, geht das oder ist es durch das hüpfen zu gefährlich, das er verrutscht oder so? Herzliche Grüße von Lina

    • Kirsten
      Autor
      9. Januar 2022 / 16:31

      Liebe Liane, ich habe bei Barbara Klein nachgefragt und sie hat mir geschrieben, dass sanftes Training auf dem Trampolin auch in deiner Situation möglich ist. Ich mache auch öfter dieses Training mit der DVD: FLEXI-SPORTS DVD-Trampolin Balance-Training mit Barbara Klein. Das wäre bestimmt eine prima Sache für dich. Und nach der Primärtherapie kannst Du mit dem Trampolin Schritt für Schritt wieder langsam fitter werden. Ich nutze das Trampolin auch regelmäßig und es tut einfach nur gut. Alles Gute für Dich und Du schaffst das, halte durch. Wunderbare Grüße von Kirsten von der Herzwiese.

      • Vanya
        14. Mai 2022 / 20:01

        Ich bin so dankbar für deine Seite und die hilfreiche Tipps! Ich habe auch das Trampolin bestellt! Deine Blogs sind so toll und haben mir so viel geholfen! Danke für den Optimismus und die guten Ideen!

        • Kirsten
          Autor
          16. Mai 2022 / 15:32

          Liebe Vanya, das freut mich sehr. Berichte doch mal, wie es mit dem Trampolin klappt. Es ist zu Anfang etwas ungewohnt, aber wenn man sich zunehmend sicherer darauf fühlt, ist es eine ganz tolle Sache. Und ich freue mich sehr, dass Dir meine Herzwiese so gut gefällt. In Kürze gibt es auch wieder etwas mit neuen tollen Ideen hier auf der Herzwiese. Auf ganz bald und wunderbare Grüße von Kirsten von der Herzwiese.

  5. Ardiana
    1. Juni 2022 / 19:52

    Danke !!!

    • Kirsten
      Autor
      3. Juni 2022 / 16:22

      Liebe Ardiana, vielen Dank und ich freue mich sehr, dass Dir mein Beitrag gefällt. Auf ganz bald mal wieder hier auf der Herzwiese. Wunderbare Grüße von Kirsten von der Herzwiese.

  6. Alexandra
    6. Februar 2023 / 10:26

    Liebe Kirsten,
    was für eine wunderbare, informative und aufmunternde Website!
    Ich stehe noch ganz am Anfang meiner Behandlung und bin noch in vielerlei Hinsicht sehr verunsichert. Die Tipps und Geschichten, die ich auf Herzwiese24 finde, tun mir derzeit einfach nur gut und sind so hilfreich dabei, einen Teil der Sorgen und Ängste beiseite zu legen. Ich freue mich auf jeden neuen Beitrag.
    Vielen Dank für dieses Engagement!

    • Kirsten
      Autor
      6. Februar 2023 / 10:56

      Liebe Alexandra, wie schön und das freut mich wirklich sehr. Ich hätte mir – zu Beginn meiner Diagnose vor ein paar Jahren – so eine Seite gewünscht und das gab es nicht. Deshalb habe ich dann irgendwann gedacht, dass muss sich ändern und die Herzwiese war geboren, die vorher ein reiner Backblog war. Deshalb freue mich mich sehr, dass ich Dir Mut mache. Denn Zuversicht und Mut in dieser sehr herausfordernden Zeit hilft wirklich. Neue Beiträge kommen jeden Monat. Du kannst Dich dazu auch gerne in meinen Newsletter eintragen. Die Anmeldung für den Newsletter findest Du auf der Homepage, also der Eingangsseite, meines Blogs. Scrolle dann ganz nach unten, dort kommt das Anmeldefenster. Alles Gute erst einmal für Dich und Du schaffst das. tiefen kommen und Höhen auch und am Ende wird alles gut. In diesem Sinne wunderbare Grüße von Kirsten von der Herzwiese.

  7. Barbara Schüley
    18. Februar 2023 / 16:08

    Liebe Kirsten, ich bin einfach nur begeistert von deiner Webseite. Ich habe mit 72 Jahren Brustkrebs bekommen und nehme jetzt nach Bestrahlung Anastrozol ein, was fast die selben Nebenwirkungen wie Tamoxifen hat,außer, dass es mehr auf die Knochen und Gelenke geht.Ich gehe 2 x die Woche zur Lymphmassage und nutze jede Gelegenheit mich zu bewegen. Ich freue mich schon wieder auf meinen Garten und gehe jede Woche zum Seniorenjoga.Dein Hinweis mit dem Trampolin gefällt mir sehr und ich denke über einen Kauf nach.Deine Beiträge sind immer ein Highlight für mich und ichwünsche dir weiterhin alles erdenklich Gute. Liebe Grüße von Babsi

    • Kirsten
      Autor
      22. Februar 2023 / 10:36

      Liebe Babsi, wie schön deine Zeilen zu lesen, ganz lieben Dank dafür. DAs klingt doch alles gut bei Dir und ein paar Nebenwirkungen haben unsere Tabletten nun mal, ohne geht es wohl nicht. Im März schreibe ich etwas zu meinen Erfahrungen mit Anostrozol, nachdem ich von Tamoxifen wechseln musste. Ein Trampolin ist eine sehr gut Investition. Ich habe meinen im März vier Jahre, habe ihn mir selbst geschenkt und es keinen Tag betreut. Ich rate Dir zu einem hochwertigen Gerät, da sie qualitativ einfach besser und sicherer sind. Und hüpfen darauf macht einfach gute Laune. Ist prima für die Kondition und auch den Beckenboden. Alles Gute für Dich und auf hoffentlich bald wieder hier auf meiner Herzwiese. Wunderbare Grüße von Kirsten von der Herzwiese.

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